Pfingsten 2025 in St. Florian am Inn:

Die Kirche war festlich geschmückt – farbenfrohe Blumenarrangements mit vorwiegend Pfingstrosen unterstrichen die besondere Atmosphäre. Pfarrer Eduard Bachleitner betonte in seiner Predigt die Bedeutung von Pfingsten als Fest des Heiligen Geistes und des Neubeginns – ein Symbol auch für die vier jungen Ministranten, die sich neu in den Dienst stellen.
Insgesamt verrichteten heute 14 Ministranten mit großer Freude und Engagement ihren Dienst am Altar. Neu begrüßen wir Magdalena, Benjamin, Jonathan und Michael. Für die musikalische Gestaltung bedanken wir uns beim Kirchenchor, begleitet von Martin Rothauer an der Orgel.
Pfingsten ist nicht nur ein zentrales Fest im Kirchenjahr, sondern auch reich an regionalem Brauchtum. Im Rahmen der Predigt oder eines kurzen Impulses wurde die Gemeinde über den traditionellen Pfingstochsen informiert – ein alter Brauch, bei dem ein besonders schön geschmückter Ochse durch das Dorf geführt wurde und teils noch wird, symbolisch für Fruchtbarkeit und das Erwachen der Natur.
So verband der Gottesdienst Glauben, Gemeinschaft und gelebtes Brauchtum – ein gelungenes Zeichen lebendiger Pfarrkultur.