Danke zu sagen wäre so leicht, doch manchmal glauben wir, nicht danken zu müssen. Da geht es uns so, wie den neun geheilten Männern im Evangelium vom „Dankbaren Samariter“ Lk17,11-19. Wir finden es selbstverständlich, wieder gesund zu werden, wenn wir krank sind, dass uns jemand hilft, wenn wir nicht mehr weiter wissen oder auch, dass wir in Frieden leben dürfen.
Es gibt tausend Dinge, für die man danke sagen kann.
Auch die Kinder hatten viele Ideen, wofür man danken kann und schrieben oder zeichneten diese auf Sprechblasen, die zu einem großen DANKE-Plakat zusammengefügt wurden.
Anschließend dachten wir an Bekannte, denen es gerade nicht so gut geht. Für sie entzündeten wir Kerzen und brachten so in Stille unsere Bitten für sie vor Gott.
Damit der Dank auch zuhause weitergegeben wird, konnten sich die Kinder Danke-Karten zum Weiterschenken mitnehmen.
Danke an alle, vor allem dem Kinderliturgieteam und der Wortgottesdienstleiterin Helga Pargfrieder, für diesen erfrischenden Kindergottesdienst. Für die musikalische Gestaltung herzlichen Dank an Doris Pargfrieder.
Schön, dass so viele gekommen sind, um miteinander zu feiern!